(djd) Die Abschaltung des letzten Atomkraftwerks in Deutschland rückt immer näher: Ab spätestens Ende 2022 soll das Land ohne Atomenergie auskommen. Parallel dazu nimmt die viel beschworene Energiewende an Fahrt auf. Der Anteil Erneuerbarer Energien an der deutschen Stromerzeugung lag im Jahr 2017 nach vorläufigen Zahlen des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) bereits bei 38,5 Prozent - eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 16,1 Prozent. Den Bundesbürgern ist das aber längst nicht genug: Einer repräsentativen Umfrage von Kantar Emnid aus dem letzten Sommer zufolge halten 95 Prozent der Deutschen einen weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien für wichtig oder außerordentlich wichtig. Einen Eindruck vom Stand der Technik können sich die Menschen etwa am 28. April 2018, dem Tag der Erneuerbaren Energien, verschaffen. Mit vielfältigen Angeboten wird die Energiewende erlebbar gemacht. Unternehmen und Initiativen öffnen Türen und Tore für Interessierte, um sich vorzustellen.
Konkrete Projekte bringen meist gute Renditen
Damit die Energiewende weiterhin nachhaltig vorangetrieben wird, wollen die Bundesbürger Taten sehen und sich auch selbst gerne an entsprechenden Investments beteiligen. Bei Sachwertanlagen in einen Windpark, ein großes Solarprojekt oder auch bei einer indirekten Unternehmensbeteiligung wird das Geld der Anleger in handfeste Werte investiert, man kann sie physisch quasi anfassen. Solche "grünen Geldanlagen" werden immer beliebter, schließlich sind die meisten Öko-Investments ertragreicher als herkömmliche Sparformen. Der unabhängige Nürnberger Finanzdienstleister UDI etwa hat sich seit 20 Jahren auf umweltfreundliche Geldanlagen im Wachstumsmarkt der erneuerbaren Energien spezialisiert. "Mit einer solchen Geldanlage kann man beispielsweise in Windräder, Solar- und Biogasanlagen oder auch energieeffiziente Immobilien investieren", erklärt Geschäftsführer Georg Hetz. Unter www.udi.de gibt es alle weiteren Informationen.
Modernste Techniken für den privaten Haushalt
Aber nicht nur als Anleger sollte man auf Erneuerbare Energien setzen, dank moderner Technik kann man sie auch im Haushalt ganzjährig und komfortabel für Heizung und Warmwasserbereitung nutzen. Dafür sorgen hocheffiziente Systeme wie Wärmepumpen, Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung oder Solaranlagen. Auch die Energiekosten lassen sich auf diese Weise deutlich reduzieren.
Über den Anbieter genau informieren
Bei Sachwertanlagen muss der Anleger keinen schleichenden Kapitalverlust aufgrund der Geldentwertung wie bei Tages- oder Festgeld fürchten. Dennoch kann es auch bei physischen Investments zu Kapitalverlusten kommen - denn der Anleger ist abhängig vom Erfolg des Projekts oder Unternehmens. Hier zählt vor allem die Erfahrung und bisherige Leistungsbilanz des Anbieters. Wichtig ist auch, wie ernst er Nachhaltigkeit nimmt. Verbraucher sollten sich deshalb auf den Internetseiten der Anbieter umsehen, was diese unter nachhaltig, ethisch und ökologisch verstehen. Der unabhängige Nürnberger Finanzdienstleister UDI etwa hat sich bereits seit 20 Jahren auf umweltfreundliche Geldanlagen im Wachstumsmarkt der erneuerbaren Energien spezialisiert.