(djd) Pulverschnee und Sonnenschein - so sieht für viele Aktive das optimale Winterwetter aus. Es lädt dazu ein, elegant die Pisten hinunter zu wedeln oder in der Loipe durch den verschneiten Wald zu gleiten. Tatsächlich ist Wintersport auch bei Arthrose-Patienten oftmals beliebt. Wer unter starken Gelenkbeschwerden leidet, sollte allerdings besser dem gelenkschonenderen Langlauf nachgehen. Für erfahrene Skiläufer mit nur leichten Verschleißerscheinungen sind dagegen meist auch Abfahrten möglich.
Gut auf den Wintersport vorbereiten
"In den letzten Monaten vor Antritt des Skiurlaubs ist ein forciertes Kardiotraining zu empfehlen. Ein funktionelles Krafttraining der Bein- und Rumpfmuskulatur im Rahmen einer Skigymnastik bietet außerdem wirksamen Schutz vor Knieverletzungen und Wirbelsäulenbeschwerden", mit diesen Worten rät Orthopäde und Sportarzt Dr. Werner Lehner aus München grundsätzlich zu einer guten Vorbereitung, um Verletzungen vorzubeugen. Denn dann komme es nicht so schnell zu Überlastungen oder Stürzen aufgrund nachlassender Kräfte. Darüber hinaus lassen sich angegriffene Gelenke und Knorpel auch im Vorfeld mit einer gezielten Nährstoffversorgung unterstützen. Bewährt haben sich beispielsweise spezielle Kollagen-Peptide wie in "CH-Alpha Plus" aus der Apotheke: "Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Knorpeldichte bei täglicher Einnahme des Trink-Kollagens zunimmt, sich der Gelenkknorpel stabilisiert und die Schmerzen in den Gelenken weniger werden", so Dr. Lehner. Ein optimaler Effekt ergebe sich dabei nach einer 12 - 24-wöchigen Kur. Arthrose-Patienten können sich oftmals wieder besser bewegen und sind gelenkiger. Der gesunde Gelenkknorpel besteht nämlich zu 70 Prozent aus Kollagen. Ihm verdankt das Gelenk seine Stabilität und Elastizität.
Alternative Sportarten im Winter
Auch Bewegung an der frischen Luft - etwa beim Schneewandern oder Walken tut den Gelenken und der Seele gut. Wer lieber drinnen aktiv ist, hat zahlreiche andere Möglichkeiten für belastungsarmen Sport. Sie reichen von Schwimmen, Aquagymnastik oder Krafttraining über Yoga, Pilates und Tai Chi bis zu sanftem Ausdauertraining auf dem Crosstrainer oder Rudergerät. Bewegung ist wichtig, da durch sie die Gelenkflüssigkeit gleichmäßig verteilt wird und der Knorpel mit Nährstoffen versorgt wird. So bleiben Arthrose-Patienten länger mobil.
Kollagen trifft Hagebutte
Gesunder Knorpel besteht zu rund 70 Prozent aus Kollagen. Wenn der Gelenkknorpel aufgrund von Arthrose an Stabilität verliert, regen Kollagen-Peptide in Kombination mit Hagebuttenextrakt wie in CH-Alpha PLUS die körpereigene Kollagenproduktion wieder an und bremsen den Verschleiß. Antientzündliche und antioxidative Wirkstoffe aus Hagebutten-Extrakt sind sinnvoll, da Arthrose häufig mit Entzündungen einhergeht. Diese entstehen durch gelöste Knorpelfragmente, die im Gelenkspalt wie ein Fremdkörper wirken. Unter www.ch-alpha-plus.de gibt es weitere Informationen zu der Kombination von Kollagen-Peptiden und entzündungshemmenden Hagebutten-Extrakt.