(djd) Nicht jeder nennt ein parkähnliches Grundstück mit XXL-Rasenfläche, einem stattlichen Pool und viel altem Baumbestand sein Eigen. Grundstücke in Baugebieten messen heutzutage oft kaum mehr als 400 oder 500 Quadratmeter. Doch auch kleinere Gärten können ganz groß rauskommen und sich in ein ansprechendes Refugium verwandeln. Voraussetzungen dafür sind eine clevere Planung und das Vermeiden typischer Fehler.
Eine gute Planung ist das A und O
Wichtig ist es zunächst, sich über die eigenen Anforderungen an den Garten klar zu werden: Ist ein reiner Erholungsgarten gewünscht oder soll auch Raum für etwas Obst- und Kräuteranbau sein? Fordert der Nachwuchs seine Spielzone unter freiem Himmel? "Aus diesen Anforderungen ergeben sich die verschiedenen Bereiche, die bei der Planung zu berücksichtigen sind", sagt Stihl-Gartenexperte Jens Gärtner: "Das A und O ist eine übersichtliche Gliederung, zudem lässt sich die Freifläche mit einigen Tricks optisch vergrößern." Eher vermeiden sollte man bei kleineren Gärten allzu hohe Hecken oder Sichtschutzelemente: Sie beschränken die Freifläche und lassen sie unter Umständen noch enger wirken. Hilfreich ist es hingegen, Wege nicht schnurgerade, sondern beispielsweise diagonal verlaufen zu lassen. Gerade lange, schmale Flächen werden dadurch optisch vergrößert. Auch die regelmäßige Pflege kleinerer Gärten will bedacht sein, gefragt sind handliche Geräte. Der Akku-Mäher "RMA 339 C" von Stihl etwa ist besonders wendig und eignet sich für Flächen bis zu 400 Quadratmetern. Mit seiner kompakten Bauweise und dem klappbaren Monolenker ist der Akku-Mäher nach getaner Arbeit platzsparend zu verstauen.
Den Garten optisch vergrößern
Die einzelnen Bereiche des Gartens lassen sich mit niedrigen Hecken oder einer Trockenmauer unterteilen. Ein praktischer Zusatzeffekt: Wenn nicht das gesamte Grundstück auf einen Blick zu erfassen ist, wirkt der Garten größer, als er tatsächlich ist. Trockenmauern lassen sich einfach selbst aufbauen, sind besonders pflegeleicht und schaffen zudem neue Lebensräume für Insekten, Kleinsttiere und sogar Amphibien. Um den freien Blick auf die Trockenmauer zu erhalten, sollten lange Gräser allerdings regelmäßig gekürzt werden. Mit der leichten Akku-Motorsense "FSA 56" etwa geht dies schnell von der Hand. Auch verschiedene Ebenen lassen den Garten großzügiger wirken: Hochbeete tragen ebenso dazu bei wie eine Terrasse, die etwas höher gelegen ist als zum Beispiel die angrenzende Rasenfläche.
Leichte und leise Gartenarbeit
Bei kleineren Gärten ist der nächste Nachbar meist nicht fern. Ausgiebiges Arbeiten mit lauten Gartengeräten kann hier schnell den nachbarschaftlichen Frieden beeinträchtigen. Eine Alternative sind hier leistungsstarke und leise Akku-Geräte. Als besonders praktisch erwiesen haben sich Akkusysteme wie das Akkusystem Compact von Stihl, bei dem die Lithium-Ionen-Akkus mit allen Gartengeräten der Serie verwendet werden können - vom Rasenmäher über Heckenschere und Sense bis zum Laubbläser. Beim bundesweiten Test-Tag im Fachhandel am 14. April 2018 können sich Gartenbesitzer über die neuesten Akkugeräte informieren.