(djd) Endlich die Schulzeit hinter sich lassen, das erste eigene Geld verdienen und einen Beruf erlernen: Mit dem Schulabschluss in der Tasche beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Die Euphorie darüber wird aber bei vielen getrübt, wenn es um praktische Fragen geht. Wie gelangt man etwa frühmorgens in die Nachbarstadt zum Ausbildungsplatz? Gerade in ländlichen Regionen ist das öffentliche Verkehrsnetz eher mau ausgebaut und auch das "Taxi Mama" möchten die Teens nicht über Gebühr strapazieren. Das Moped wiederum ist bei Wind und Wetter nicht das Verkehrsmittel der Wahl. Eine Alternative können dann Leichtautos sein - sie sind kompakt, sicher, verbrauchsarm und außerdem bereits ab 16 Jahren zu fahren.
Fahren ab 16 Jahren
Oft ist zu hören, diese Fahrzeuge für Stadt und Land seien typische Rentnerautos. Ein Vorurteil, das sich schnell widerlegen lässt. "Statistiken zeigen, dass zwei von drei Leichtauto-Besitzern im Job sind, eine Ausbildung machen oder studieren. Die Fahrzeuge bieten Flexibilität und sind dazu noch bezahlbar", erläutert Fachjournalist Martin Blömer von der Ratgeberzentrale. Hinzu kommt die rechtliche Seite: Leichtautos können bereits ab 16 Jahren (in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Brandenburg sogar ab 15) mit der Führerscheinklasse AM (Mopedführerschein) gefahren werden. Und mit der Führerscheinklasse B dürfen junge Piloten bereits ab 17 Jahren die kompakten Mobile alleine steuern. Seit dem August 2017 gilt hierzulande eine neue Regelung: Mit Beschluss des Bundesrates können Leichtkraftfahrzeuge nun bis zu 6 kW Leistung aufweisen. Zudem gilt eine neue, strengere Schadstoffnorm ab 2018. Beide Anforderungen werden etwa von den aktuellen Modellen des französischen Herstellers Aixam schon heute erfüllt. Mit der neuen Motorengeneration werden, noch umweltfreundlicher, zügig bis zu 45 Stundenkilometer bei guter Steigfähigkeit erreicht - mehr als genug für den Stadtverkehr oder Überlandfahrten.
Nicht an der Sicherheit sparen
Gerade junge Leute wissen die flexible Mobilität zu schätzen. Unabhängig von dürftigen Busverbindungen oder starren Fahrplänen können sie zum Job, zum Sport oder zu sonstigen Freizeitaktivitäten gelangen. Selbst bei den kompakten Fahrzeugmaßen kommen Sicherheit und Komfort nicht zu kurz. Die Leichtautos können mit Antiblockiersystem (ABS) für sicheres Bremsen auch in kritischen Situationen ausgestattet werden, der Stauraum reicht durchaus für den Wocheneinkauf. Unter www.aixam.de gibt es mehr Informationen zu den verschiedenen Modellen. Selbst Luxuszubehör wie Klimaanlage, Touchscreen Radio mit Rückfahrkamera oder Standheizung sind heute für die kompakten Flitzer erhältlich - ganz so wie bei den "Großen".
Über 30 Jahre Erfahrung
Mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Leichtkraftfahrzeugen stehen hinter der französischen Marke Aixam. Bereits seit rund zehn Jahren werden zusätzlich zu den bewährten Dieselvarianten auch Elektrofahrzeuge hergestellt, die das emissionsfreie Fahren ermöglichen. Die neue Modellreihe Sensation erfüllt die jüngsten gesetzlichen Anforderungen und bietet einen weiter verbesserten Fahrkomfort. Dafür sorgen nicht zuletzt die leistungsstärkeren und gleichzeitig laufruhigen Motoren mit 6 kW Leistung. Mehr Informationen gibt es bei den Händlern im gesamten Bundesgebiet.