(djd) Was ist der größte schwedische Exportschlager? Sind es die Kinderbücher von Astrid Lindgren oder die fesselnden Thriller von Henning Mankell & Co.? Oder doch eher Köttbullar-Hackbällchen? Unterm Strich ist es wohl das typisch-skandinavische Lebensgefühl, das viele so fasziniert. Die Ferienstimmung à la Bullerbü möchten immer mehr Bauherren auch in den Alltag mitnehmen und entscheiden sich deshalb für ein Schweden-Haus. Traditionell aus Holz wird das Eigenheim errichtet, kommt im klassischen Rot oder anderen fröhlichen Farben daher und weist verspielte Details wie eine Veranda am Eingang oder aufwändige Fensterleibungen auf. Neben allen emotionalen Aspekten überzeugen aber auch die Fakten: Unter der traditionellen Außenhaut verbirgt sich moderne Technik, die hohe Anforderungen an Wohnkomfort und Energieeffizienz erfüllt.
Dauerhaft niedrige Heizkosten
Selbst Laien erkennen das typische schwedische Hausdesign meist auf den ersten Blick: Neben der Holzfassade in kräftiger Farbgebung tragen dazu verschiedene Stilelemente, Sprossenfenster, Holzüberdachungen und die kompakte, oft anderthalbgeschossige Bauweise bei. Umweltschutz wird in Schweden seit langem großgeschrieben, über entsprechend viel Erfahrung verfügen Hausanbieter wie etwa Eksjöhus in Sachen Wärmedämmung und Energiespartechnik. So lassen sich in der traditionellen Holzoptik heute abhängig vom Haustyp, der Bauweise und der Anlagentechnik Energiewerte erreichen, die den KfW-Standards 55, 40 oder sogar 40 plus entsprechen. Damit profitieren Familien zum einen von verschiedenen Fördermöglichkeiten beim Hausbau - und zum anderen von dauerhaft niedrigen Kosten für Heizung und Warmwasser. Unter www.eksjohus.de gibt es ausführliche Informationen und eine Kontaktmöglichkeit.
Genug Platz für die ganze Familie
Vom Bungalow für das praktische Wohnen auf einer Ebene bis zu mehrgeschossigen Haustypen mit reichlich Platz für die gesamte Familie reicht das Spektrum der Schwedenhäuser. Auch für anspruchsvolle Lagen, etwa das Bauen am Hang, eignet sich die Holzbauweise. Allen Häusern gemeinsam ist die Ursprünglichkeit des Naturmaterials, die man im Inneren förmlich spüren und riechen kann, sowie das Bullerbü-Feeling. Zu neuen, beliebten Haustypen zählen etwa "Trollenäs" mit großzügigen 156 Quadratmetern und einer stilvoll überdachten Veranda oder auch "Knutstorp". Das Landhaus bietet 142 Quadratmeter Wohnfläche, ist mit Außenmaßen von 10,85 x 8,42 Metern aber auch für kleinere Grundstücke geeignet.
Nachhaltigkeit fängt mit den Rohstoffen an
In Schweden ist Holz traditionell der wichtigste Baustoff für Häuser. Auch hierzulande entscheiden sich immer mehr Bauherren für ein Holzhaus, gerade unter dem Aspekt eines gesunden, möglichst emissionsarmen Raumklimas. Wichtig ist es daher, die Herkunft der Materialien zu kennen: Eksjöhus beispielsweise verarbeitet ausschließlich Holz aus dem südschwedischen Hochland, das nachhaltig angebaut wird und entsprechend der strengen, internationalen PEFC-Richtlinien ("Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes") zertifiziert ist. Dieser Standard steht für eine nachvollziehbare und kontrollierbare Verarbeitungskette, von der ökologischen Forstwirtschaft bis zum bezugsfertigen Eigenheim.