(djd) Moderne Gewächshäuser sind nicht nur nützlich, sondern mit ihrem ansprechenden Design vor allem auch dekorativ. Längst haben sie sich zum Hingucker im Garten entwickelt und werden dort nicht mehr am Rand, sondern zentral, in der Nähe des Wohnhauses, platziert. Je nach Standort und Verwendung gibt es unterschiedliche Formen von Gewächshäusern. Die klassische Variante ist das freistehende Gewächshaus mit Satteldach und einem rechteckigen Grundriss. Besonders auffällig und langlebig zugleich sind Gewächshäuser ganz aus Glas im rustikal-viktorianischen Stil: Sie führen die große Tradition der britischen Gartenkultur des 19. Jahrhunderts fort und sind zugleich multifunktional. Mit einem Wintergarten sind Gewächshäuser im Übrigen nicht zu verwechseln: Sie steigern die Lebensqualität im Außenbereich, wenn das Leben ab dem Frühling wieder vorwiegend im Freien stattfindet.
Jedes Gewächshaus ein Unikat
Die Hartley Botanic Gewächshäuser beispielsweise haben eine 80-jährige Tradition. Die klare, geordnete und praktische Struktur ist in dieser Zeit unverändert geblieben, das Design verspricht eine lange Lebensdauer, Wind und Wetter können den Häusern über Jahrzehnte nichts anhaben. Schlanke Aluminiumprofile, schmale Rasterfelder und die kittlose Verglasung verleihen das unverwechselbares Aussehen und sorgen für die spezielle Statik. Die Scheiben werden im Dichtungsrahmen mit rostfreien Schrauben befestigt, somit gibt es keine Korrosion und kein Rosten. Jedes Gewächshaus wird individuell auf Bestellung in England gefertigt und ist somit quasi ein Unikat. Die Häuser stehen auf einem aus Ziegelsteinen gemauerten, etwa 75 cm hohen Sockel und sind in speziellen Komponenten vorgefertigt. Der Grundriss ist meist rechteckig, das Satteldach hoch und spitz. In der Mitte der filigranen Schmuckstücke befindet sich oft ein Erker mit dem Eingang. Alle weiteren Informationen gibt es unter www.britishstyle.info.
Für die Pflanzen optimale Bedingungen schaffen
Damit Hobbygärtner Freude am Gewächshaus haben, muss das Innenleben im Zusammenspiel von Klima und Raum optimiert sein. Schließlich haben hier Lilien und Rosen ihre Heimstatt, es sollen tropische Farne, Palmen, Kiwis oder eine Fülle an ungewöhnlichen Früchten und Gemüsesorten gezüchtet werden. Große Firsthöhen sind etwa für exotische Palmen ebenso wichtig wie steile Dachneigungen, um optimal den Wetterverhältnissen zu begegnen und das Wachstum nicht zu beeinträchtigen. Generell sind für die Pflanzen eine ausreichende Luftzirkulation und im Sommer ein Sonnenschutz von großer Bedeutung. Einige Modelle des Anbieters können sogar in unterschiedlich warme Zonen aufgeteilt werden.
Von vornherein auf hochwertige Qualität setzen
Bei vielen Hobbygärtnern, die Spaß an der Pflanzenzucht gewonnen haben, kommt das erste Gewächshaus aus dem Baumarkt und wird in Eigenregie zusammenmontiert. Der große Nachteil gegenüber hochwertigen Modellen: Die Häuser sind nicht besonders ansehnlich und vor allem nicht besonders wetterfest, die Leichtbauteile können größeren Wetterkapriolen mit Sturm und Wind oftmals nicht standhalten. Von daher ist es besser, von vornherein auf hochwertige Qualität zu setzen. Entsprechende Modelle findet man beispielsweise unter www.britishstyle.info.