(djd) Wer ein Haus besitzt, für den ist der eigene Garten die wichtigste Freizeit- und Erholungszone. Urlaubsgefühle pur warten nur wenige Schritte entfernt hinterm Haus. Hier kann man relaxen, Sport treiben, mit Freunden grillen oder mit Nachbarn Sommerfeste feiern. Die Krönung des privaten Freizeitparadieses ist es natürlich, wenn ein Swimming-Pool den Mittelpunkt der Gartenanlage bildet. Dann gibt es noch ein paar gute Gründe mehr, das eigene Grundstück zum Lebensmittelpunkt zu machen.
Erholung pur statt Stau und voller Badestrände
Mit dem eigenen Schwimmbad ist jederzeit Urlaubszeit, ohne Stau, überfüllte Züge, lange Wartezeiten am Flughafen oder Schlangen an den Kassen der Freizeit- und Erlebnisbäder. Dabei sind Pools längst nicht mehr nur für gut Betuchte erschwinglich. In Abhängigkeit von Poolgröße und Ausstattung muss ein Becken inklusive der technischen Ausstattung heute nicht mehr kosten als die Ausgaben für einen vierwöchigen Hotelurlaub mit der ganzen Familie. Platz genug ist in den meisten Gärten - man sollte bei der Planung nur darauf achten, dass der gewählte Platz möglichst sonnenexponiert liegt und dass er nicht von großen Bäumen überragt wird, die ihr Laub direkt ins Wasser fallen lassen. Infos und Tipps zur Planung gibt es unter www.duw-pool.de.
Investition in Lebensqualität
Moderne Techniken helfen dabei, dass Poolpflege und -heizung weder hohe Kosten noch großen Aufwand verursachen. Reinigungsroboter säubern Beckenboden und Rand, während es sich die Besitzer im Liegestuhl bequem machen. Und mit moderner Wärmepumpentechnik lässt sich die Wärme für angenehme Badetemperaturen effizient und umweltfreundlich erzeugen. Wer den Badespaß bis in den Herbst verlängern möchte, kann das Becken zudem mit einer glasklaren Schiebeüberdachung wetterfest machen, die sich im Sommer öffnen und bei kühleren Temperaturen komplett schließen lässt. Die Investition zahlt sich in Form von Lebensqualität aus: Schwimmen gilt als eine der gesündesten Sportarten und beim Tollen im Wasser vergisst der Nachwuchs sogar die Spielekonsole oder das sonst allgegenwärtige Smartphone.
Wärmedämmung im Swimming-Pool - lohnt sich das?
Einen Swimming-Pool im eigenen Garten energieeffizient zu planen, zahlt sich aus. Isolierende Beckensysteme wie Styropool verringern Wärmeverluste an das umgebende, kühle Erdreich deutlich. Wirkungsvoll sind auch Abdeckungen, zum Beispiel Luftkammer-Wärmeplanen. Sie schützen das Wasser nicht nur vor Verschmutzung, sondern verringern Wärmeverluste während der Nachtstunden. Und tagsüber können sie sogar den Wärmeeintrag der Sonnenstrahlen ins Wasser verbessern. Wenn jetzt noch eine umweltfreundliche Wärmepumpe für die Beheizung sorgt, steht einem langanhaltenden Badevergnügen nichts mehr Im Weg. Mehr Infos und Tipps unter www.duw-pool.de.