(djd/pt) Den einen oder anderen Erben wird eine Überraschung erwarten, falls er sich bei der Planung seiner Altersvorsorge auf die berühmte Erbtante verlassen hat. Denn trotz des gewaltigen Volumens, das in Deutschland in den kommenden Jahren insgesamt vererbt wird, sind die meisten Erbschaften im Einzelfall eher klein. "Wichtig für die kommende Erbengeneration ist es, auf jeden Fall frühzeitig an die eigene Vorsorge zu denken und sich dabei nicht auf andere zu verlassen", betont Wolfram Erling, Leiter Zukunftsvorsorge bei Union Investment. Bei der Auswahl der Finanzprodukte haben Vorsorger die Qual der Wahl: Wird z.B. eine größere Summe in eine klassische Rentenversicherung investiert, sichert diese ein regelmäßiges zusätzliches Einkommen im Pensionsalter. Verstirbt der Versicherte, wird die Restsumme jedoch nicht an die Erben ausgezahlt. Bei Anlageformen wie dem Sparbuch oder dem Termingeld hingegen kommen im Todesfall die Erben in den Genuss des verbliebenen Vermögens. Diese Produkte bieten aber nur eine vergleichsweise geringe Wertentwicklung. Eine gute Alternative bietet Union Investment mit der UniRenteAktiv an: Hier partizipiert der Anleger zu Lebzeiten von den Chancen des Kapitalmarktes und hat gleichzeitig eine lebenslange Rentenzahlung. Im Todesfall des Vertragsnehmers geht das restliche Vermögen vollständig an die Erben über.
Überschätztes Erbe
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