Marienstift, Städtische Einrichtung für Altenhilfe Ambulanter Dienst

Straße: Ruprechtsberg 18
Plz/Ort: 84405 Dorfen

Telefon: 08081 - 932230
Telefax: 08081 - 932234
Web: www.marienstift-dorfen.de

Kunden: ~ 59
Einsatzgebiet: ca. 6 KM
Neukundenaufnahme: bitte telefonisch erfragen
Letzte Überprüfung und/oder Aktualisierung: 12.12.2021 - 18:30

Beschreibung

Das Marienstift bietet als kommunales Altenheim der Stadt Dorfen Wohnen und Pflege für Senioren und Seniorinnen

Mitte Februar folgten wir gerne der Einladung ins Kinder-und Jugendhaus zu „Musik ohne Grenzen“. Zusammen mit Jugendlichen aus der Behinderteneinrichtung Höhenberg und Kinder aus dem Kinder– und Jugendhaus wurde gesungen und getrommelt. Die beiden Musikerinnen Ingrid Gerbl und Sylvia Schäfer verstanden es ausgezeichnet, die verschiedenen Generationen gemeinsam zu begeistern. Der erste Teil bestand aus Liedern zum Aufwärmen und Mitmachen für alle. Dazu durften sich die Teilnehmer aus einer Liederliste Lieder wünschen. Nach einer kurzen Pause ging es im zweiten Teil weiter mit Trommeln. Der Rhythmus, der im gleichmäßigen Takt durch den Raum schalte, konnte richtig erspürt werden und schuf eine beruhigende Atmosphäre und gute Stimmung. So verging dieser musikalische Nachmittag viel zu schnell.

Mitte Januar fand in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Erding ein Literaturnachmittag statt. Gitta Gründinger verstand es ausgezeichnet von den Werken Karl Valentins zu erzählen. Sie kannte noch Karl Valentins Enkelin, Anneliese Kühn, die 2014 verstorben ist. So erzählte sie zwischen den einzelnen Dialogen aus dem Leben von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Der bürgerliche Name von Karl Valentin war Valentin Ludwig Fey. So richtig berühmt wurde er mit seiner Bühnenpartnerin Liesl Karlstadt.

Gitta Gründinger, die sich als Karl Valentin verkleidete, spielte mit Ihrer Partnerin einige Dialoge von Karl Valentin und Liesl Karlstadt wie z.B.: s’Hunderl, beim Arzt, die gestrige Zeitung, wenn i amoi da Herrgott wär oder die Fremden. Sie erzählte, dass wir Karl Valentin viele wunderbare Aussprüche verdanken wie: Fremd ist der Fremde nur in der Fremde. Als genialer Beobachter seiner Zeit hat er den alltäglichen Sprachgebrauch präzise untersucht und mit Witz so manche grammatische Unkorrektheit aufgedeckt. Sein Humor wurde durch viele Entbehrungen und Schicksalsschläge bitter. Als er in einer kalten Nacht versehentlich im Theater eingeschlossen ward, zog er sich eine tödliche Lungenentzündung zu.

Viel zu schnell verging dieser abwechslungsreiche und unterhaltsame Nachmittag.

Auf dem Foto von links nach rechts: Einrichtungsleiterin Marion Prey, Jürgen Lindecke, Brigitte Henrich, Thomas Huber, Frank Stößl, Brigitte Bauer, Personalratsvorsitzende Anita Herz, Marita Schubert und Bürgermeister Grundner. Nicht auf dem Foto: Maria Prey

Gerade in unserer modernen, von Veränderungen geprägten, schnelllebigen Zeit ist es für das Marienstift immer wieder ein besonderes Ereignis, wenn langjährige Mitarbeiter/innen für ihre Treue geehrt werden. Bürgermeister Grundner, Einrichtungsleiterin Marion Prey und Personalratsvorsitzende Anita Herz überreichten Ehrenurkunden, Blumen für die Damen und Präsentkörbe für die Herren als Anerkennung und Wertschätzung für jahrelange Loyalität. Ausgezeichnet wurden: Brigitte Bauer 10 Jahre, Henrich Brigitte 15 Jahre, Stößl Frank 15 Jahre, Schubert Marita 25 Jahre, Prey Maria 25 Jahre und Lindecke Jürgen 25 Jahre. Die langjährige Betriebszugehörigkeit spricht für hohe Zufriedenheit der Belegschaft mit ihrem Arbeitgeber. Geehrt wurde ebenso Thomas Huber, der eine Zusatzausbildung zum Heimkoch mit der Note 1,3 absolvierte.

Am 6. Dezember besuchte wie jedes Jahr der heilige Nikolaus mit seinem Krampus das Marienstift. Einrichtungsleiterin Marion Prey freute sich, dazu Bürgermeister Grundner und Geistlichen Rat Wieser begrüßen zu dürfen. Die Lengdorfner Stubnmusi sorgte für vorweihnachtliche Stimmung im vollbesetzen Speisesaal. Der Nikolaus trug für viele im Saal ein persönliches Gedicht vor. Anschließend besuchte er die Bewohnerinnen und Bewohner, die nicht zur Feier kommen konnten. Die Küche sorgte mit Stollen und Lebkuchen für weihnachtlich-kulinarischen Hochgenuss.

Einrichtungsleiterin Marion Prey freute sich, die beiden „dm“- Mitarbeiterinnen Kristina-Maria Fritz und Vanessa Attensberger sowie Kinder vom Kinderhort Kloster Moosen mit Erzieherin Claudia Keil begrüßen zu dürfen. Pünktlich zur Adventszeit machten sich die Kinder mit den Senioren des Marienstifts ans Werk um Plätzchen zu backen. Gut, dass die beiden Mitarbeiterinnen aus dem vom Drogeriemarkt dm gespendeten Zutaten schon im Vorfeld verschiedene Teige zubereitet hatten. So konnte mit dem Ausstechen der Plätzchen gleich begonnen werden. Nachdem das duftende Backwerk aus dem Ofen kam, wurde es mit Zuckerglasur und bunten Zuckerstreuseln verziert. Am Schluss waren sich alle einig, dass die Plätzchen nicht nur gut aussahen, sondern ebenso gut schmeckten.

Am Sonntag, den 19. November sorgte Michaela Meister für eine lauschige Stunde im Marienstift. Als Einstieg wählte sie das Novembergedicht von Heinrich Seidel. Anschließend las sie aus dem Buch „Sonst noch was“ von Elke Heidenreich. Dabei verstand sie es ausgezeichnet mal erzählend, mal lesend den Inhalt des Buches spannend und unterhaltend an die Zuhörer zu vermitteln. Am Ende der Geschichte, zeigte sie den interessierten Zuhörern die wunderbaren Bilder des hervorragenden Buches.

Mittlerweile gehört es schon zur Tradition, dass der Seemannschor aus Erding immer im Herbst seinen Anker in Dorfen im Marienstift auslegt. Er sorgte mit seinem bunten Repertoire, das von Shanties über Freddy Quinn Medleys bis zum Loisachtal reichte, für einen musikalisch bunten Hörgenuss. Dass der reine Männerchor ein Erlebnis wert ist, bewies der voll besetzte Speisesaal. Viele Heimbewohner waren mit ihren Angehörigen gekommen um den Seemannschor zu hören und viele Zuhörer sangen die bekannten Lieder voller Leidenschaft mit. Nach vielen Zugaben verging der grandiose Nachmittag wie im Fluge. Alle freuen sich, wenn der Semmannschor im neuen Jahr hoffentlich wieder in Dorfen anlegt.

Richtig gut meinte es der Wettergott mit uns beim Ausflug zum Herbstfest nach Algasing, denn er lies den Regen erst aus den Wolken, als wir wieder zu Hause angekommen waren. Einrichtungsleiterin Marion Prey begleitete uns zusammen mit ihrem Mann auf das Fest. Gestärkt mit Kaffee und Schuxen erkundeten wir anschließend das Gelände rund um das Behindertenheim. Einige versuchten ihr Glück an der Losbude und freuten sich über ihr Glück. Manche von den „Ausflüglern“ erzählten, dass sie in dem Heim früher schon gearbeitet hatten. - Müde von den vielen Eindrücken aber glücklich und zufrieden machten wir uns wieder auf den Nachhauseweg.

Der Dorfner Ortsverband der Frauenunion gestaltete wieder einen schönen Nachmittag. Einrichtungsleiterin Marion Prey freute sich, die engagierten Frauen begrüßen zu dürfen, die fast schon traditionsgemäß einmal im Jahr das Marienstift besuchen. Dazu hatten die fleißigen Damen viele leckere Kuchen, Torten und Schmalznudeln gebacken. Die Wasentegernbacher Trachtlerjugend sorgte mit verschiedenen Gesang- und Tanzeinlagen für Kurzweil. Die Geselligkeit kam auch keineswegs zu kurz. So manche Senioren freuten sich über einen Ratsch mit bekannten Gesichtern.

Das Marienstift war auch heuer wieder bei der Aktion Ferienspaß zum Thema Papierwerkstatt vertreten. Das Wetter meinte es gut mit den Teilnehmern. So fanden sich zahlreiche Kinder ein, die zusammen mit den Seniorinnen und Senioren im Garten künstlerisch tätig waren. Einrichtungsleiterin Marion Prey freute sich, dass wieder zahlreiche Kinder gekommen waren um mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gemeinsam etwas zu gestalten. Jugendpflegerin Martine Driessen zeigte auf einer Station, wie aus altem Papier wieder neues entstehen kann, was dann die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst ausprobierten. An einer weiteren Station beteiligten sich die verschiedenen Generationen um aus Krepppapier ein farbenfroh leuchtendes Mandala herzustellen. An der dritten Station gestalteten Jung und Alt aus alten Zeitungen Pilze in unterschiedlichen Größen. Es war ein harmonisches Miteinander, bei dem sich Kinder und Erwachsene gegenseitig unterstützen.

„Reser’l mit’m Beserl“ lautete der Titel bei der Lesung am 27. August, die in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Erding stattfand. Theresia Schröder –Bekh berichtete aus ihre Kindheit auf einem kleinen niederbayrischen Bauernhof. Sie erzählte von der „Tant“ , einer nicht verheirateten Schwester, die mit auf dem Bauernhof lebte und was sie in ihrer Kindheit so alles erlebte. Dabei verwendete sie Begriffe die früher gebräuchlich waren und die alle Zuhörer im voll besetzen Raum noch kannten. Als sie beschrieb, was es früher alles zu essen gab, wie gewohnt wurde verstand sie es ausgezeichnet die Anwesenden miteinzubeziehen. Mit lustigen Reimen und Versen aus ihrer Kindheit beendete sie den interessanten und kurzweiligen Nachmittag.

Zahlreiche Mädchen hatten Spaß mit Bewohnerinnen vom Marienstift beim Girls Only Tag. Naturkosmetik selber herzustellen ist nicht nur einfacher und preiswerter sondern auch viel gesünder als viele Fertigprodukte. Dazu wurden Obst und Gemüse gerieben oder klein geschnitten. Je nachdem wurde Joghurt, Zitronensaft, Honig oder Apfelessig dazu gemischt und schon war je nach Hauttyp eine Gesichtsmaske fertig. Es wurden Masken für fettige, unreine oder auch für die reife Haut hergestellt, die dann anschließend gleich von Jung und Alt erprobt wurden. Einrichtungsleiterin Marin Prey war beeindruckt von den kreativen Kosmetikherstellerinnen, die den Raum der Begegnung in einen Wellnessraum umfunktioniert hatten.

Am Mittwoch, den 28. Juni feierten im Pfarrverband Dorfen über 60 Jugendliche ihre Firmung. H.H. Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger spendete den Schülern der 8. Jahrgangstufe das Sakrament der Firmung. Dabei ist es schon zur Tradition geworden, dass wir vor der Kirche auf den Bischof warten. Am Ende des feierlichen Firmgottesdienst zogen dann die Geistlichen mit Weihbischof Haßlberger aus der Kirche. Dieser spendete dann jedem Einzelnen den bischöflichen Segen und nahm sich Zeit für eine kleine Plauderei. Einrichtungsleiterin Marion Prey begleitete gerne die Seniorinnen und Senioren, für die ein Besuch vom Bischof noch etwas Besonderes und Wertvolles ist.

Für gute Stimmung sorgten die Schalmeien auf der Geburtstagsfeier im Mai. Nachdem der Wettergott es Mittags noch nicht so gut mit uns meinte, lies er pünktlich zu Beginn des Auftrittes der Isentaler Schalmeien die Sonne wieder hervorblitzen. Dies nutzen wir dann gerne, um auf der Terrasse den wunderbaren Klängen der beliebten Musikgruppe zu lauschen. Spielleiterin Christel Rudolph entlockte ihrer Gruppe nicht nur bekannte Schlager, das Repertoire umfasste teilweise auch südamerikanische Klänge. Bei Kaffee und leckeren Kuchen, den die Küche extra für uns bereitstellte, lies es sich an diesem sonnigen Sonntagnachmittag gut aushalten.

Ein großes Buffet an Kuchen und Torten gab es wieder am Muttertag im Speisesaal des Marienstiftes. Zahlreiche Angehörige waren gekommen um diesen Tag mit ihren Liebsten zu feiern. Wenngleich nicht alle selber Mütter sind, jeder hatte oder hat zumindest eine Mutter und so gab es Grund für alle zu feiern. Anderl Schweiger und Andreas Schweiger gestalteten den Nachmittag musikalisch mit bekannten Melodien aus der Volksmusik. So verging dieser vergnügliche Nachmittag im Kreise der Familie wieder viel zu schnell.

Kreativ Papier marmorieren war das Thema der letzten Aktivität im Rahmen von Jung trifft Alt im Marienstift. Kinder in Begleitung von Erwachsenen und Senioren aus dem Marienstift hatten an diesem Nachmittag Gelegenheit die Marmortechnik neu zu entdecken. Unter fachkundiger Anleitung von Jugendpflegerin Martine Driessen entstanden viele interessante Muster auf Briefumschlägen und Papier für Bücherumschläge. Es machte unheimlich Spaß, mit Rasierschaum zu sprühen und mit Farbe Muster zu entwerfen. Einrichtungsleiterin Marion Prey schaute bei den Nachwuchskünstlern vorbei und überzeugte sich von der unkomplizierten Handhabung der Technik. Die Künstlerinnen und Künstler waren sichtlich stolz auf ihre Ergebnisse. Alle waren so vertieft in ihrer kreativen Arbeit, dass Langeweile an diesem Nachmittag keinen Platz hatte.

„Das Isental spielt“ war das Motto der 6. Auflage der Isentaler Spieletage. Eine Gruppe spielfreudiger Seniorinnen und Senioren aus dem Marienstift machte sich deshalb am Freitag, den 31. März auf den Weg zum Jakobmayer. Dort konnte unter fast 2000 Spielen ausgewählt werden. Um gleich losspielen zu können, standen uns viele nette Spieleerklärer zur Seite. Selbst Hardy Krüger, der Organisator der Veranstaltung, ließ es sich nicht nehmen uns bei einem Spiel mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Schirmherr Bürgermeister Grunder beobachtete mit Interesse die Spielbegeisterten. Nach einigen Runden mit verschiedenen Spielen, machten wir uns wieder vergnügt auf den Nachhauseweg.

Mitte März besuchte uns eine Gruppe von Kommunionkindern aus der Pfarrei Maria Dorfen, um mit uns einen Spielenachmittag zu verbringen. Einige Kinder hatten sogar eigene Spiele mitgebracht. So entstanden viele verschiedenen Spielgruppen. Die Einen versuchten sich bei Memory, Vier gewinnt, Kartenspiel oder Mensch ärgere Dich nicht. Andere bevorzugten lieber mit dem Ball zu rollen und Fragen zu beantworten. Es herrschte reges Treiben und Jung und Alt hatten großen Spaß miteinander. Zum Abschluss dieses ereignisreichen Nachmittages bekamen die Kommunionkinder noch eine Führung durch das Haus. Wir freuen uns immer wieder, wenn Kinder und Jugendliche zu uns ins Marienstift kommen um gemeinsame Aktionen zu unternehmen.

Am Sonntag, den19. Februar fand im Speisesaal ein Literaturnachmittag statt. Einrichtungsleiterin Marion Prey freute sich, Bildungsreferentin Carina Dollberger vom Katholischen Bildungswerk in Erding begrüßen zu dürfen. Diese organisierte namhafte Dorfener Persönlichkeiten, die einen unterhaltsamen Nachmittag gestalteten. Angela Niestroy und Arthur Dittlmann lasen bekannte und humorvolle Kurzgeschichten. Zwischen den einzelnen Lesungen, manche erfolgten sogar in Mundart spielte Arthur Dittlmann und Richard Hörburger Musikstücke auf ihren Gitarren. Angela Niestroy legte zusammen mit ihrem Mann einen beschwingten Tanz aufs Parkett. So neigte sich dieser abwechslungsreiche Nachmittag viel zu schnell seinem Ende entgegen.

In der Stadt der Hemadlenzn soll Humor und Gaudi glänzen, heißt es immer am Unsinnigen Donnerstag in Dorfen, beim traditionellen Hemadlenznumzug. Um beim Höhepunkt des traditionellen Spektakels dem Verbrennen der Strohpuppe dabei zu sein, machten sich Bewohnerinnen und Bewohner auf den Weg in die Stadt. Zuvor aber schlüpften sie, wie es sich für einen echten Hemadlenzn gehörte in weiße Nachthemden und Zipfelmützen bzw. Schlafhauben. Begleitet von Einrichtungsleiterin Marion Prey machte sich der Bus auf den Weg zum großen Ereignis. Groß war die Freude viele Freunde und bekannte Gesichter beim Winter austreiben zu treffen. Selbst Bürgermeister Grundner schaute kurz bei den Seniorinnen und Senioren vorbei. Müde, aber vergnügt kam die lustige Gesellschaft wieder ins Marienstift zurück.

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  • Kurzzeitpflege
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  • Nachtpflege
  • Heimbeatmung
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OpenStreetMap Standort Einsatzgebiet ca. 6KM


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Prüfgrundlage ab 2017 Dieser Transparenzbericht wurde auf Grundlage der ab dem 1. Januar 2017 gültigen Pflegetransparenz­vereinbarung erstellt. Bitte beachten Sie, dass ein Einrichtungs­vergleich nur auf der Grundlage von Berichten mit gleicher Prüfgrundlage und Bewertungs­systematik möglich ist. Bewertungen auf der Grundlage der bis zum 31. Dezember 2016 gültigen alten Trans­parenz­vereinbarung und Bewertungen auf der Grund­lage der seit dem 1. Januar 2017 geltenden neuen Trans­parenz­vereinbarung sind nicht miteinander vergleichbar.
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